Köln, 16. Septemer 2019 – In den letzten Tagen führte das Unternehmen National Express Rail GmbH in Begleitung der Bundespolizei Schwerpunktkontrollen auf der von National Express kürzlich übernommenen Linie RE 5 (RRX) sowie auf der Linie RE 7 durch.
Während der Schwerpunktkontrolle auf der Linie RE 5 (RRX), die in der Zeit von 12:00 – 20:00 Uhr stattgefunden hat, überprüften die Servicemitarbeiter Fahrscheine zwischen Leverkusen-Mitte und Bonn Hbf. Dabei wurden 1.392 Fahrgäste kontrolliert und 23 Fahrpreisnacherhebungen erhoben. Aufgrund der Verweigerung von Personaldaten kam es zu zehn Beförderungsausschlüssen.
Bei der Schwerpunktkontrolle auf der Linie RE 7, die am 11.09.2019 in der Zeit von 7:30 – 15:30 Uhr stattgefunden hat, kontrollierte das Team der Servicekräfte auf der Strecke zwischen Rheine und Drensteinfurt insgesamt 1.054 Fahrgäste. 36 Fahrgäste konnten keinen gültigen Fahrschein vorweisen und erhielten jeweils erhöhte Beförderungsentgelte. Es gab seitens der Bundespolizei 15 Identitätsfeststellungen sowie einen Verstoß gegen das Asylgesetz.
„Durch die Schwerpunktkontrollen in den Zügen in Begleitung der Bundespolizei konnten in der Vergangenheit Straftaten, wie Betrugsfälle und polizeilich gesuchte Personen, aufgedeckt werden. Die Kontrollaktion ist aufgrund der Unterstützung der Behörden auch eine Sicherheitsmaßnahme für die Allgemeinheit und stärkt das Sicherheitsgefühl nachhaltig. Sowohl die Fahrgäste als auch unser Personal profitieren von der Sicherheitsmaßnahme“, sagt Jan Trauernicht, Leiter Tarif, Vertrieb und Kundenmanagement der National Express Rail GmbH.
Auch in Zukunft führt National Express gemeinsam mit der Bundespolizei Schwerpunktkontrollen auf den Linien RE 7, RB 48 und RE 5 (RRX) durch.
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