Köln, 22. März 2019 – Am Mittwoch, dem 20. März 2019, führte das Unternehmen National Express Rail GmbH zusammen mit der Bundespolizeiinspektion Köln die 15. gemeinsame Schwerpunktkontrolle durch. Dabei überprüften Servicemitarbeiter im Beisein von vier Bundespolizistinnen und Bundespolizisten von 12.00 bis 20.00 Uhr Tickets auf der Linie RB 48 zwischen Solingen und Bonn-Mehlem.
Während der Schwerpunktkontrolle überprüfte das Team der Servicekräfte insgesamt 1.404 Fahrgäste. Bei 61 Fahrgästen fehlten gültige Fahrtberechtigungen. Die Bundespolizei kontrollierte 47 Personen. Die Beamten beschlagnahmten außerdem eine geladene Pistole und Drogen (siehe http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4223940). Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen unerlaubtem Waffenbesitz und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
„Die Schwerpunktkontrollen dienen vor allem auch der allgemeinen Sicherheit. So wurden beispielsweise bei bisher durchgeführten Kontrollen diverse Betrugsfälle und Straftaten aufgedeckt. Die Kooperation mit der Bundesbehörde stärkt das Sicherheitsgefühl sowohl der Fahrgäste als auch der Mitarbeiter und beugt Straftaten auch zukünftig vor“, so Jan Trauernicht, Leiter Tarif, Vertrieb und Kundenmanagement der National Express Rail GmbH.
Auch in Zukunft wird National Express gemeinsam mit der Bundespolizei Schwerpunktkontrollen auf den Linien RE 7 und RB 48 durchführen.
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