Köln, 21. Februar 2019 – Am Mittwoch, dem 20. Februar 2019, führte das Unternehmen National Express Rail GmbH zusammen mit der Bundespolizeiinspektion Münster eine Schwerpunktkontrolle durch. Dabei überprüften Servicemitarbeiter von 7.00 bis 15.00 Uhr Tickets auf der Linie RE 7 zwischen Schwerte und Rheine. Die Bundespolizisten begleiteten die Kontrollaktion zwischen Rheine und Drensteinfurt.
Während der Schwerpunktkontrolle überprüfte das Team der Servicekräfte insgesamt 921 Fahrgäste. Bei 37 Fahrgästen fehlten gültige Fahrtberechtigung. Die Bundespolizei stellte vier Anzeigen wegen des Straftatbestands der „Erschleichung von Leistungen“ aus.
„Mit der Überprüfung der Fahrberechtigungen dient die Schwerpunktkontrolle nicht nur der Wirtschaftlichkeit unseres Unternehmens, sie ist ebenfalls eine Sicherheitsmaßnahme für die Allgemeinheit. So wurden beispielsweise bei bisher durchgeführten Kontrollen diverse Betrugsfälle aufgedeckt, Anzeigen aufgegeben oder gesuchte Personen ermittelt. Die Zusammenarbeit ist daher sowohl für National Express als auch für die öffentliche Sicherheit förderlich. Das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste und der Mitarbeiter von National Express wird durch die von der Bundespolizei unterstützten Schwerpunktkontrollen erheblich gestärkt“, so Jan Trauernicht, Leiter Tarif, Vertrieb und Kundenmanagement der National Express Rail GmbH.
Auch in Zukunft wird National Express gemeinsam mit der Bundespolizei Schwerpunktkontrollen auf den Linien RE 7 und RB 48 durchführen.
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