Köln, 11. November 2019 – Am 6. November 2019 führte das Unternehmen National Express Rail GmbH mit Unterstützung der Bundespolizeiinspektion Köln eine Schwerpunktkontrolle auf der Linie RB 48 durch.
Während der Schwerpunktkontrolle, die in der Zeit von 12:00 bis 20:00 Uhr stattgefunden hat, überprüften die Servicemitarbeiter Fahrscheine zwischen Roisdorf und Solingen Hbf. Die Servicekräfte kontrollierten dabei 1.389 Fahrgäste. 44 Fahrgäste konnten keinen gültigen Fahrschein vorweisen und erhielten jeweils erhöhte Beförderungsentgelte. Seitens der Bundespolizei gab es sieben Identitätsfeststellungen aufgrund fehlender Ausweisdokumente. In den Zusammenhang wurden zwei Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen und Betrug erstattet.
„Bereits seit einigen Jahren setzen wir dieses Sicherheitskonzept bei der Fahrscheinkontrolle um und arbeiten mit den Bundesbehörden zusammen. Durch die wertvolle Präsenz der Bundespolizei ist es möglich in jeder Situation auf deren Unterstützung, z.B. bei der Personalienfeststellung, zurückzugreifen. Unser Anspruch ist das Sicherheitsgefühl sowohl unserer Fahrgäste als auch unseres Personals nachhaltig zu stärken und Ihnen in unseren Zügen ein sicheres Umfeld zu bieten“, sagt Jan Trauernicht, Leiter Tarif, Vertrieb und Kundenmanagement der National Express Rail GmbH.
Auch in Zukunft wird National Express gemeinsam mit der Bundespolizei Schwerpunktkontrollen auf den Linien RE 7, RB 48, RE 5 (RRX) und der im Dezember startenden Linie RE 6 (RRX) durchführen.
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