Köln, 4. Februar 2019 – Ticket-Schwerpunktkontrolle: National Express überprüft zusammen mit der Kölner und Düsseldorfer Bundespolizei Tickets auf der Linie RE 7.
Am Mittwoch, 30. Januar 2019, führte das Unternehmen National Express Rail gemeinsam mit den Bundespolizeiinspektionen Köln und Düsseldorf zum 13. Mal eine zivile Schwerpunktkontrolle durch – diesmal auf der Linie RE 7 (Rhein-Münsterland-Express).
Die Kontrollaktion fand in der Zeit von 12.00 Uhr bis 20.30 Uhr zwischen Köln und Krefeld statt. Im Beisein von Bundespolizisten überprüften die Servicemitarbeiter alle Fahrgäste im Zug. Bei 38 Fahrgästen fehlte eine gültige Fahrtberechtigung. Die Bundespolizei unterstützte bei diversen Personalienfeststellungen.
Insgesamt überprüfte das Team der Servicekräfte 1.637 Fahrgäste. Dabei stellte die Bundespolizei die Bundespolizei zwei Betrugsanzeigen aus, eine Anzeige wegen Beihilfe zum Betrug und eine Anzeige wegen Erschleichen von Leistungen. Außerdem wurde eine Person wegen "unerlaubtem Aufenthalt" festgenommen.
„In unseren Zügen erleben wir täglich viel Miteinander und Freundlichkeit, aber leider auch Beschimpfungen und Aggressionen. Gemeinsam mit den Ordnungsbehörden leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die tägliche Fahrt auf unseren Zügen für alle sicherer zu gestalten“ macht Jan Trauernicht, Leiter Tarif, Vertrieb und Kundenmanagement der National Express Rail GmbH, deutlich. "Das Fahren ohne Fahrausweis kein Kavaliersdelikt ist. Gemäß Strafgesetzbuch ist es eine Straftat, die zu Lasten der Allgemeinheit geht. Wir müssen uns darüber bewusstwerden, dass für die fehlenden Ticketeinnahmen der Steuerzahler einspringen muss. Und das betrifft dann auch die Menschen, die den öffentlichen Nahverkehr vielleicht gar nicht nutzen."
Auch in Zukunft wird National Express gemeinsam mit der Bundespolizei Schwerpunktkontrollen auf den Linien RE 7 und RB 48 durchführen, um das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste zu stärken.
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